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Wie Lange Darf Man Vor Rotlicht Sitzen

Rotlichttherapie ist sehr beliebt bei Rückenschmerzen

Die Rotlichttherapie kann jeder zu Hause anwenden. Schon seit langer Zeit ist eine sporadische Anwendung einer Rotlichtlampe im häuslichen Umfeld möglich und wird auch genutzt. In vielen Städten existiert zudem eine große Anzahl von Einrichtungen, die eine solche Therapie anbieten. Dort können solche Therapien unter Bedingungen durchgeführt werden, wie in einem Solarium, wo mit UV-Licht gearbeitet wird.

Eine Rotlichttherapie ist allerdings nicht so ganz ohne Nebenwirkungen. Potenzielle Nebenwirkungen darf man nicht vernachlässigen. Zunächst wird aber erklärt, wie eine Rotlichttherapie funktioniert.

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Inhalte

  • Funktionsweise
    • Wer sollte IR-Geräte nicht verwenden?
    • Korrekte Anwendung ist nötig
    • Heimische Geräte, in drei Versionen erhältlich
    • Wirkung
    • Anwendungsgebiete
    • Dosierung
    • Nebenwirkungen.
    • Zugelassene Geräte
    • Kaufkriterien

Funktionsweise

Der Dreh- und Angelpunkt dessen, was hierzulande als Rotlichttherapie bekannt ist überrascht beim Rotlichtlampe Test kaum: Es handelt sich hier um die Infrarotstrahlung, die auch „IR-Strahlung" genannt wird und für die positive, aber auch für die negative Wirkung von einer Rotlichttherapie verantwortlich ist. Die Infrarotstrahlung hat dabei ein kurzwelliges, ein mittleres und ein langwelliges Spektrum. Für die positiven gesundheitlichen Effekte verantwortlich ist vor allem die kurzwellige Strahlung.

Diese Strahlung wirkt oberflächlich und dringt dabei gleichzeitig tief in die unteren Hautschichten ein. Diese Hautschichten erhalten in der Regel keine Wärme durch die Sonnenstrahlung, also von außen. Gleichzeitig entstehen allerdings durch die IR-Strahlung weitere positive Effekte. So verbessert sich zum Beispiel die Durchblutung. Auch verbessern sich die körpereigenen Abwehrkräfte und die Regeneration. Zudem werden die körpereigenen Mitochondrien in ihrer Funktionsweise optimiert. Gerade dieser letzte Punkt ist ein ganz entscheidender Aspekt, wenn es um die Wirkung vom Rotlicht geht.

Wer sich die Funktionsweise der Rotlichttherapie einmal bildlich vorstellen möchte, der sollte sich ganz schnell einmal an seinen Biologieunterricht und vor allen an die darin vom Lehrer erklärte Photosynthese der Pflanzen erinnern. Denn dadurch das das Rotlicht die Mitochondrien beeinflusst, entsteht im Körper eine Reaktion, die unter anderem eine verbesserte Verwertung bewirkt, bezogen auf wichtige Mineralien und Nährstoffe. Auch wird der Zellaustausch angeregt und die Durchblutung dadurch angeregt bzw. verbessert.

Wer sollte IR-Geräte nicht verwenden?

Eine Rotlichttherapie hat sich in vielen Anwendungsbereichen bewährt. Angewandt werden kann die Rotlichttherapie dabei auf verschiedenen Körperflächen. Beachtet werden muss nur, dass jeder Mensch anders auf eine Behandlung reagiert. Dies ist auch abhängig von seiner ganz persönlichen Krankheitshistorie.

Menschen mit Herz- und Kreislauferkrankungen und Diabetes sollten zum Beispiel auf die Anwendung von einer Rotlichttherapie verzichten. Dies gilt auch für Menschen mit akuten Entzündungsschüben, wie bei Sarkoidose. Und auch bei vorliegenden und bereits erkannten und diagnostizierten psychischen Störungen ist es nicht ratsam eine solche Therapie zur Anwendung zu bringen. Bevor beim Vorliegen von derartigen Erkrankungen bzw. Zuständen eine solche Therapie eigenständig begonnen wird, sollte ein Arzt konsultiert werden.

Korrekte Anwendung ist nötig

Verspannung können sehr schmerzhaft seinGeachtet werden sollte bei der heimischen Anwendung von einer Rotlichttherapie auch auf die richtige Anwendung. Denn nur korrekt angewandt kann das Gerät, mit dem die Rotlichttherapie durchgeführt wird, dazu beitragen, dass Verspannungen im Nacken verschwinden. In diesem Fall muss aber auch korrekte die Stelle gefunden werden, an der die Verspannung sitzt. Das heißt, bei einer Verspannung im Nacken kann man nicht das Bein bestrahlen oder das Ohr. Wer dabei die professionellen medizinischen IR-Geräte kennt, der kommt leicht in Versuchung es falsch zu machen. Denn diese professionellen Geräte sind vom Aufbau her etwas anders, als die Heimgeräte. Es handelt sich bei den in Praxen stehenden IR-Geräten um Vorrichtungen, die aussehen wie ein Solarium. Das heißt, diese Geräte sind konstruiert wie eine Kabine, in der sich der Patient hineinlegen kann, wodurch eine großflächige IR-Bestrahlung erfolgt.

Derartige Geräte sind für Privatanwender allerdings weder praktisch noch sinnvoll und vor allem auch finanziell nicht erschwinglich. Es existieren allerdings nur wenige Kliniken oder Praxen, die eine solche Vorrichtung eine Rotlichttherapie anbieten. Teils findet man solche Geräte in Beauty-Salons. Wer sich für eine solche Behandlung interessiert, der muss schon recht lange suchen bis er in seiner Region oder vielleicht auch in der Nachbarregion ein solches Angebot findet.

Heimische Geräte, in drei Versionen erhältlich

Größer ist hier schon die Auswahl an heimischen IR-Geräten. Diese gibt es sogar in drei Variationen bzw. Größen.

  • Stehleuchte  – Die größte Option, die gekauft werden kann ist die Stehleuchte.
  • Tischgeräte – eine mittlere Lösung von der Größe eines Monitors
  • Kreisrundes Gerät – die kleinste Variante in Form von einem Gerät, das auf den Tisch gestellt werden kann

Der größte Unterschied dieser drei Varianten ist die Größe. Doch auch auf eine sachgerechte Filterung sollte geachtet werden. Pauschal kann man bei den großen Geräten – also den Stehleuchten – von einer sehr guten und vor allem sachgemäßen Filterung der IR-Strahlen ausgehen. Allerdings bieten diese Geräte nicht in allen ihren Modellvarianten die Möglichkeit unterschiedliche Intensitäten oder Abweichungen vom Standard-Wellenspektrum einzustellen. Bei den Geräten in den Praxen ist dies indes möglich.

Wirkung

Der bereits erwähnte positive Effekt der verbesserten Durchblutung der entsprechend behandelten Körperstellen ist die Hauptwirkung von einer Rotlichttherapie. Dadurch entstehen weitere Vorteile für den menschlichen Körper, wie eine optimalere Versorgung mit Sauerstoff. Eine weitere Wirkweise ist natürlich die Wärme. Dieser Effekt wird vom Anwender nicht nur als wonnig und wohltuend empfunden. Wärme bewirkt auch, dass sich die Gelenke, die Muskeln und die Nerven entspannen und die Leiden, die diese verursachen, gelindert werden.

Anwendungsgebiete

Bei einer Nasennebenhöhlenentzündung kann eine Rotlichtlampe helfenEine Rotlichttherapie lässt sich bei verschiedenen Erkrankungen anwenden. Hierzu gehören eine Vielzahl von Gelenk- und Muskelleiden, wie zum Beispiel der überaus lästige Muskelkater. Aber auch Verspannungen, unabhängig von der Körperregion, können mit Rotlicht behandelt werden. Die Ursache der Verspannung spielt dabei keine Rolle. Zudem lassen sich mit einer Rotlichttherapie auch Infekte in der Nasennebenhöhle und die sehr weit verbreitete Sinusitis sowie diverse Ohrenleiden und auch Ohrenentzündungen behandeln.

Darüber hinaus wird eine Rotlichttherapie auch bei einem breiten Spektrum von Hauterkrankungen als sehr wirkungsvoll empfunden. Hierzu gehören Akne ebenso, wie Schuppenflechte.

Selbst eine Bronchitis und ähnliche typische Erkältungskrankheiten können mit Rotlicht behandelt werden.

Dosierung

Bei einer Rotlichttherapie entscheidend ist allerdings die Dosierung der Strahlung. Diese Dosierung von den zu behandelndem Symptom oder der Erkrankung abhängig. Die Dosierung kann sowohl auf Basis der Dauer der Anwendung gesteuert werden, wie auch über die Regelmäßigkeit der Anwendung. Die Anwendungsdauer kann sich dabei über mehrere Tage bis zu mehreren Wochen erstrecken.

Um eine Schmerzlinderung herbeizuführen, hat sich der Einsatz von Rotlicht dreimal täglich bewährt. In Bezug auf die Vorsorge oder zwecks einer Anti-Aging-Behandlung reicht es die Rotlichttherapie alle zwei oder drei Tage anzuwenden und über ca. sechs Wochen hinweg.

Bei akuten Beschwerden, wie einer Erkältung, sollte die Anwendung bis zu dreimal täglich erfolgen. Die Therapie kann dabei nach der Genesung wieder abgesetzt werden.

Eine dauerhafte Anwendung ist indes bei psychischen Erkrankungen deutlich effizienter.

Nebenwirkungen.

Übertreiben sollte man es mit der Anwendung einer Rotlichttherapie allerdings nicht. Generell gilt diese Therapieform als recht sicher und vor allem verlässlich. Viele Fehler kann man nicht machen. Allerdings ist die Voraussetzung dafür, dass mögliche Nebenwirkungen verhindert werden, dass die Therapie richtig angewandt wird. So viel schon vorab: Mögliche Nebenwirkungen, die mit einer solchen Therapie einhergehen können, sind meist von kurzer Dauer und verschwinden schnell wieder, meist binnen von wenigen Stunden.

Es gibt allerdings auch Erkrankungen, bei denen eine IR-Therapie nicht angewandt werden sollte.

Mögliche Nebenwirkungen sind

  • Kopfschmerzen
  • Leichte Verbrennungen
  • Kurzfristig veränderte Wahrnehmung bzw. Sicht

Gründe, warum es zu diesen Nebenwirkungen kommen kann, liegen vor allem in einer unsachgemäßen Anwendung begründet. Kopfschmerzen entstehen schlicht dadurch, dass das helle Licht eine Reizung der Augen auslösen kann. Dies trifft auch auf die mögliche Nebenwirkung der kurzfristig veränderten Wahrnehmung bzw. Sicht zu.

Verbrennungen können indes durch Geräte entstehen, die die IR-Strahlung nicht sachgemäß bzw. ausreichend filtern oder eine Rotlichtlampe zu lange am Stück verwendet wird. Dies kann letztlich auch wieder zu Kopfschmerzen führen.

Verbrennungen können auch auf einen zu geringen Mindestabstand zwischen Haut und Gerät zurückzuführen sein. Bedenken sollte man immer, dass die IR-Strahlung eine thermische Energie ist, die Wärme absondert. Grundsätzlich sollte eine Behandlungsphase nicht länger als 15 Minuten dauern. Wer sich daran hält, muss Nebenwirkungen nicht befürchten.

Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, für den hat die Branche in den vergangenen Jahren die Rotlichttherapie weiter entwickelt. Immer mehr Beauty Salons, Ärzte und Privatanwender setzen anstatt auf die Bestrahlung mit Infrarotlicht auf die Bestrahlung mit rotem und nahe-infrarotem LED-Licht. Die LED-Rotlichttherapie, auch genannt Photobiomodulation, kommt quasi ganz ohne oben genannte Nebenwirkungen aus.

Anders als bei der Infrarotttherapie wirkt die LED-Rotlichttherapie ohne Wärme und rein durch das therapeutische Spektrum der Lichtwellenlängen im roten und nahe-infraroten Bereich. Diese Möglichkeit der Selbsttherapie erfreut sich in weiten Teilen der Welt größter Beliebtheit, während sie 2021 in Deutschland noch relativ unbekannt ist. Sie birgt kein Risiko von Verbrennungen, selbst Kleinkinder und Tiere können mit LED-Rotlicht bestrahlt werden und mit einer täglichen Anwendungszeit von zwischen 5 bis 15 Minuten ist die LED-Lichttherapie zudem sehr effektiv und zeitsparend.

Die Geräte sind im Allgemeinen etwas größer als Infrarotlampen und werden im Raum aufgestellt oder an der Tür oder Wand aufgehängt.

Zugelassene Geräte

Weltweit gibt es eine Reihe von Herstellern von Rotlichtlampen. Diese sind alle geprüft und zugelassen. Es gibt allerdings Unterschiede. So gibt es in den USA Geräte, die in Europa und vielen anderen Teilen der Welt nicht zugelassen sind. Denn die „U.S. Food & Drug Administration" (kurz: FDA) vergibt eigene Zulassungen für Geräte, die mit IR-Strahlung arbeiten. Diese Geräte sind in Europa zwar auch verkäuflich und bei einer sachgemäßen Handhabe auch zuverlässig und wirkungsvoll.

Kaufkriterien

Beim Kauf von einer Rotlichtlampe sollten einige Kriterien beachtet werden. Hierzu gehört bei vielen Verbraucher allem voran die Optik des Gerätes und dann natürlich auch wie gut das Gerät in der Hand liegt, also die Ergonomie.

Beim Kauf von einem solchen Gerät für den Hausgebrauch sollte vor allem darauf geachtet werden, welche Materialen für die Herstellung der Geräte genutzt wurden. Der komplette Verzicht auf Chemie erscheint hier ein sehr wichtiger Aspekt zu sein.

Sowohl Infrarotlampen als auch LED-Rotlicht-Panele sollten über Zertifizierungen zur Produktsicherheit verfügen. Bitte sehen Sie davon ab, Geräte bei Herstellern zu kaufen, die ihre Produkte weder testen, noch zertifizieren lassen haben – hier ist es meist um die Produktsicherheit nicht gut bestellt.

Achten Sie außerdem auf die Lichtleistung des Gerätes. Diese ist ein Indikator für die Effizienz des Lichts und ausschlaggebend dafür, wie zügig Sie positive Effekte der Bestrahlung erwarten können.

Ein gutes Zeichen für Ihren Einkauf ist ein telefonisch erreichbarer Kundendienst, mit dem Sie eventuell offen gebliebene Fragen direkt klären können und der Sie bei der Auswahl Ihres Lichttherapie-Gerätes berät.

Sollten Sie sich dafür entscheiden, anstatt auf Infrarot, auf LED-Rotlichttherapie zu setzen, sind sie gut damit beraten, sich vor Ihrem Kauf den Einkaufsguide dieses Herstellers durchzulesen.

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Wie Lange Darf Man Vor Rotlicht Sitzen

Source: https://www.rotlichtlampetest.com/rotlichttherapie-nebenwirkungen/

Posted by: acunaourst1985.blogspot.com

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